Meine Methoden für schneeweißes Lächeln. Zahnaufhellung mit Hausmitteln

Hallo, Mädels!

Der Frühling ist immer näher und es lohnt sich, darauf vorbereitet zu sein. Nichts versetzt uns in eine gute Stimmung so gut wie ein schneeweißes Lächeln. Es ist höchste Zeit, zu erfahren, was zu tun ist, wenn unsere Zähne nicht so weiß sind, wie wir uns wünschen würden.

Bevor wir jedoch zu Methoden für schneeweiße Zähne kommen, ist es sinnvoll, zu erfahren, was zu Problemen mit der Zahnfarbe führt.

Wieso sind meine Zähne nicht weiß?

Zahnverfärbungen können plötzlich und unerwartet entstehen. Meistens ist es aber so, dass die Zahnfarbe von Woche zu Woche immer gelber wird und das natürliche Weiß verliert. Abgesehen davon, dass es keine perfekte Zahnfarbe gibt und bei jeder Person die Zähne anders aussehen, ist es sinnvoll, zu überlegen, warum wir die weiße Zahnfarbe verlieren.

Das sind häufigste Ursachen für gelbe Zähne:

  • übermäßiges Trinken von Kaffee und Tee;
  • Verfärbungen durch roten Wein;
  • Gewohnheitsrauchen;
  • mangelnde Mundhygiene;
  • Alterung und verschiedene Krankheiten;
  • Einnahme von einigen Medikamenten.

Achtet darauf, was ihr esst!

Es ist nicht schwer zu bemerken, dass alles, was wir essen oder trinken, von großer Bedeutung ist. Es gibt viele Getränke, die den Zahnschmelz verfärben und unästhetische Verfärbungen auf den Zähnen hinterlassen. Vermeidet also Wein, Kaffee, Tee, Coca-Cola, Sojasauce, Currysauce oder große Mengen Tomatensauce. Achtet auch auf künstlich gefärbte Lebensmittel wie bunte Lutscher, süße Getränke, mit Zucker überzogene Nüsse sowie dunkle Früchte wie Blaubeeren, Heidelbeeren und Kirschen.

Es gibt aber auch Produkte, die ihr in die Ernährung einführen sollt, weil sie im Gegenteil zu den oben erwähnten Lebensmitteln zur Zahnaufhellung beitragen.

Was sollt ihr essen, um weiße Zähne zu haben?

Esst einfach! Das Essen regt die Speichelproduktion an, was der Bildung von Plaque vorbeugt, auf der sich Schmutz absetzt. Außerdem wirken die meisten Lebensmittel, Gemüse und Früchte einfach wie Sandpapier und reinigen Ihre Zähne während des Essens von Plaque. Das ist wirklich so einfach.

Wenn ihr wissen wollt, welche Diät-Elemente die Zahnaufhellung unterstützen, präsentiere ich euch ein paar Vorschläge:

  • Zitrusfrüchte, z. B. Orange und Ananas;
  • frische Erdbeeren;
  • nicht geschälte Äpfel;
  • Milch und Naturjoghurt;
  • grüner Tee (Blätter).

Hausmittel zur Zahnaufhellung

Natürlich ist es allgemein bekannt, dass das Essen allein gelbe Zähne nicht aufhellt – das ist eher eine vorbeugende Maßnahme. Wenn ihr also schnell schöne, weiße Zähne haben wollt, müsst ihr zu einer schweren Waffe greifen – Bleaching-Behandlungen zu Hause sind eine vernünftige Option. Unten präsentiere ich drei interessanteste Vorschläge, die ich selbst verwendet habe, und ich bestätige, dass sie wirklich gut wirken (solange wir geduldig sind und sie regelmäßig verwenden!).

1. Bleichende Zahnpasta

So nehmt ihr einfach eine Abkürzung, denn ihr müsst nur in den Laden gehen und die richtige Zahnpasta kaufen. Jemand hat herausgefunden, was zur Zahnpasta hinzufügen ist, damit sie unsere Zähne aufhellt – wir müssen uns darum nicht kümmern. Es ist jedoch am wichtigsten, dass diese Methode einfach funktioniert. Natürlich empfehle ich euch, natürliche Bleaching-Zahnpasten zu wählen, um den Zahnschmelz mit zu viel Chemie nicht zu zerstören.

2. Hausgemachte Zahnpasta aus Aktivkohle

Ihr könnt eine Zahnpasta auch selbst zu Hause herstellen. Und eine, die ziemlich gut reinigt und aufhellt. Es reicht aus, Kokosöl und zerkleinerte Aktivkohle miteinander zu kombinieren. Aktivkohle ist der Hauptbestandteil der DIY Zahnpasta zur Zahnaufhellung. Mit dieser Mischung sollt ihr euch täglich die Zähne putzen. Ich warne euch jedoch davor, dass sich diese DIY-Zahnpasta von traditionellen Produkten deutlich in der Anwendung unterscheidet – sie schäumt nicht so stark und macht den Eindruck, als ob ihr eure Zähne nicht richtig gewaschen hättet (das ist nur ein scheinbarer Eindruck).

3. Zähneputzen mit Kurkuma

Statt schwarzer Aktivkohle könnt ihr auch Kurkuma verwenden. Das ist ein Gewürz, das für seine aufhellenden, einer Mykose vorbeugenden und antibakteriellen Eigenschaften bekannt ist. Es reicht aus, ein wenig Kurkuma auf die Zahnbürste aufzunehmen, gründlich in die Zähne einzureiben und dann auszuspülen. Wenn ihr möchtet, könnt ihr auch eine Zahnpasta aus Kurkuma und Kokosöl herstellen (Rezept wie oben).

Julia
Julia

Ich heiße Julia und das ist mein Blog WeiblicheTricks.de. Ich führe es, um meine Erfahrungen mit anderen Frauen zu teilen und Ratschläge im Rahmen der Schönheit und Pflege auszutauschen. Ich lade Euch zum Kontakt mit mir ein, wenn Ihr mich besser kennenlernen wollt, eine Frage habt oder eine Zusammenarbeit mit mir überlegt :)